Blinis aus verschiedenen Mehlen

Süßkartoffelmehl und Bananenmehl kommen sehr gut mit sich selbst und Wasser aus. Bitte verwenden Sie für diese Blinis keine Milch oder Eier.

Blinis aus Süßkartoffelmehl

Blinis aus Süßkartoffelmehl
Blinis aus Süßkartoffelmehl

Pro Person:

Zubereitung

Das Wasser mit Mehl und Salz verquirlen.

Das Fett in einer Pfanne bis zu mittlerer Hitze erhitzen.

Jeweils 1 EL Teig in die Pfanne geben und leicht glattstreichen. Die kl. Blinis nebeneinander in die Pfanne platzieren. 5-10 Min. bei schwacher Hitze fertigbraten. Die Blinis sind schon etwas brüchig (Lupinenmehl hilft für eine festere Konsistenz). Sie können versuchen, sie vorsichtig umzudrehen. Die Blinis werden aber auch gut, wenn sie nur von 1 Seite gebraten werden. Prima schmecken sie, von Natur aus süß, mit einem Klecks Konfitüre, z.B. Brombeerkonfitüre oder Kompott. Aber auch zu passendem Gemüse (Zucchini, Paprika, Möhren, Pastinake, Teltower Rübchen, etc.) sind sie sehr lecker. Sie können die Blinis warm, lauwarm oder kalt genießen. Kalt munden sie auch auch mit einer Kugel Vanilleeis.

Blinis aus Bananenmehl

Blinis aus Bananenmehl mit Himbeerkonfitüre

Pro Person

Zubereitung

Das Wasser mit dem Bananenmehl und Salz, evtl. Süßmittel verquirlen.

Das Fett in einer Pfanne bis zur mittlerer Hitze erhitzen.

Jeweils 1 EL Teig in die Pfanne geben und leicht glattstreichen. Die kl. Blinis nebeneinander in die Pfanne platzieren. 5-10 Min. bei schwacher Hitze fertigbraten. Die Blinis hängen gut zusammen und reißen nicht. Sie brauchen kein Lupinenmehl. Sie können sie gut wenden und von beiden Seiten braten. Gut schmecken sie, von Natur mit einem Klecks Marmelade wie z.B. Marillenaufstrich oder Kompott wie z.B. Pfirsichkompott, auch gerne mit etwas saurer Sahne. Aber auch zu passendem Gemüse (Zucchini, Paprika, Möhren, Pastinake, Teltower Rübchen, etc.) schmecken sie lecker. Genauso, wie Blinis aus Buchweizen können Sie Kaviar oder Lachs darauf genießen. Sie können die Blinis warm, lauwarm oder kalt essen. Kalt mit einer Kugel Vanilleeis sind sie auch ein ganz besonderes Highlight.

Auch können Sie einen Fladen aus dem Teig backen und ihn wie eine Pizza belegen. Oder bestreichen Sie ihn mit etwas Süßem, auch mit sauer Sahne oder mit Pesto wie Pesto al tartufo und rollen Sie ihn auf. Die Rolle wiederrum können Sie dann in Scheiben schneiden. Unbelegt können aus der Rolle auch Flädle für eine Suppe entstehen. Die Scheiben machen sich gut zu Antipasti als Hingucker.

Bananenmehl wird aus der grünen Kochbanane gewonnen. Von daher schmeckt es etwas entfernt nach Banane.

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